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Gender-Stern war gestern! Heute gilt "Ö".


Die Genderschreibweise mit * _ / wird bei sehr vielen Menschen und aktuell selbst bei behördlichen Institutionen und einigen Wirtschaftsunternehmen in Frage gestellt oder wird sogar verboten.

Bereits im Jahre 2018 hat der Autor Taco Palmer eine Lösung erfunden, die Befürwortern wie auch Gegnern und Kritikern gerecht wird. Nun ja, neue Erfindungen benötigen eine gewisse Zeit der Akzeptanz, um praktisch anwendbar zu werden. Wie heißt es so treffend: "Eine Idee, deren Zeit gekommen ist, wird nichts aufhalten."

In der so genannten Gendersprache kursierten Zig Begriffe, um die unterschiedlichen Arten klar zu definieren. LGBTI, Lesben, Schwule, Diverse, Transgender, Transvestiten, Cis-Menschen, Bio-Menschen ... sollen durch Gender-Sternchen, Gender-Gap, Schrägstrich, Innen-I, eckige Klammern, runde Klammern oder durch Sprechpausen verdeutlicht werden.

All diese Versuche haben einen großen Nachteil:
Sie stehen dem erfreuenden Gebrauch der Sprache entgegen,
sie sind unzureichend, trocken und leblos.

Die Lösung ist: Ö


Die so genannte gendergerechte Sprache beansprucht die Sichtbarmachung von gemischt-neutral-geschlechtlichen Menschen. Sich im Dschungel der Geschlechterdefinition zu orientieren, schaffen nur die Hardcore-Gender, sie fordern einen neuen Gebrauch der Sprache. So wurde das Gender-Sternchen zum Strahlen gebracht. Das Sternchen steht zwischen der maskulinen und der femininen Wortform, zum Beispiel „Aktivist*in“.

Eine weitere Form der Abgrenzung ist der Gender-Gap. Statt eines * wird ein _ verwendet, zum Beispiel bei „Demonstrant_in“. Doch auch der Gender-Gap wird kritisch beäugelt, da er von sensiblen Menschen als Lücke wahrgenommen werden könnte und damit die Nichtexistenz weiterer geschlechtlicher Arten markiert. Andererseits ließe sich die unterstrichene Lücke als Raum für freie Entfaltung entdecken. Wie man`s möchte.

Ein kleines Problem gibt das Gendersternchen und der Gender-Gap bei der alltäglichen Anwendung schon auf: Wie soll ein Sternchen und ein Unterstrich sprachlich ausgedrückt werden? Die aktuelle Empfehlung ist, mit einer kurzen Sprechpause auf den Stern und den Unterstrich hinzuweisen.

Die genderöse Musik spielt auch in „Cis“. Als Cis-Mann oder Cis-Frau werden diejenigen von den Non-binären (abwertend und eben nicht neutral oder gleichberechtigt) markiert, deren Geschlechtsidentität dem Geschlecht entspricht, das bei der Geburt erkannt wurde. In Genderkreisen, besonders im akademischen und intellektuellen Milieu sowie im Showbiz, wird es durchaus gebräuchlich, von der „Rasse der Cis-Menschen“ zu reden.

Äußerst bizarre Formen nimmt die sprachliche Gleichberechtigung an, wenn manche Besserwisser dabei über's Ziel hinaus schießen. Statt Klarheit zu schaffen, wird Verwirrung erzeugt.

Selbst die Allmächtigkeit „Gott“ soll künftig ein Sternchen* tragen ... wenn es nach der studierenden Jugend in der Katholischen Kirche geht. Die hat nämlich nach langen Diskussionen entdeckt, dass Gott kein „strafender, alter, weißer Mann mit Bart“ ist.

Mein Gott, wer hätte das gedacht? Ehrlich Leute, habt ihr bis heute wirklich gedacht, Gott wäre ein alter Mann mit Bart? Und dazu noch weiß? „Weißer alter Mann“ ist übrigens auch bei Klimaktivistinnen ein liebend gebrauchter Ausdruck für konventionell daherkommende Personen im männerdominierten kapitalistischen System.

Die Katholische Studierende Jugend will „Gott“ fortan nur noch mit Genderstern schreiben. In einem Positionspapier der KSJ wird der Grund verdeutlicht: „Wir wollen das Denken über Gott* weiten, damit mehr Menschen Zugang zu einer umfassenderen Beziehung zu Gott* erreichen können. Mit dem Verweis auf die Übergeschlechtlichkeit Gottes* möchten wir darauf aufmerksam machen, was der Mensch Gott* andichtet.“

Dabei müssten die „Aufklärer“ sich selber mal an die Nase fassen. Bis zur Sternchen-Erleuchtung waren diese Leute auf dem Trip, dass Gott ein alter, bärtiger, weißer Mann sei. Wer also hat wen was angedichtet?

Adam Douglas und wie es zur 42 kam."


In dem Sciencefiction-Roman „Per Anhalter durch die Galaxis“ von Adam Douglas beantwortet der Super-Mega-Computer Deep Thought in mehr als 7,5 Millionen Jahren Rechenzeit die Frage nach dem „Leben, dem Universum und dem ganzen Rest – life, the universe and everything” mit: „42“

Das ist ... na ja .. ein bisschen enttäuschend. Der Computer meinte, die Frage hätte präziser formuliert werden müssen, um ein nützlicheres Resultat zu erhalten.

Der Autor Douglas Adams wischte 1993 in einem Usenet-Beitrag solche Spekulationen beiseite. Auf die Frage, warum die Antwort gerade „42“ sei, schrieb er:

“The answer to this is very simple. It was a joke. It had to be a number, an ordinary, smallish number, and I chose that one. Binary representations, base thirteen, Tibetan monks are all complete nonsense. I sat at my desk, stared into the garden and thought ‘42 will do’. I typed it out. End of story.”

Fiktives Interview mit Taco Palmer auf "takesthemen":


Interviewer: Taco, wie kamst Du auf das Ö?

Antwort: Ähh .. meinst Du der, die oder das Ö?

Interviewer: Öhh .. ich meine den Buchstaben, also kein Geschlecht oder so.

Antwort: Damit hast Du Deine Frage selbst schon fast beantwortet, wenn auch ungewollt. Denn Ö ist keinem Geschlecht zugeordnet, Ö ist geschlechtslos, das wird niemand besteiten noch widerlegen können.

Interviewer: Damit ist aber die Frage nur ungenügend beantwortet. Also …?

Antwort: Douglas Adams hat die Frage nach der 42 simpel erklärt. Er saß an der Schreibmaschine, starrte in den Garten und ihm fiel ein Zahl ein. Das wars für ihn. Nun könnte man sagen, dass ihm die Götter diese Zahl einflüsterten, wer weiß das schon, er selber ja auch nicht. Heh,weißt Du übrigens, dass Moses die zehn Gebote ebenfalls als Zahlensymbole empfangen hat …?

Interviewer: Die zehn Gebote aus der Bibel …?

Antwort: Yepp. Ich denke, dass übersozialnatürliche Kräfte mitgewirkt haben ...

Interviewer: Nicht ablenken, noch mal: wie kam es zum der ... zu dem Ö?

Antwort: Gut. Ich saß am Laptop, schaute aus dem Dachfenster hinunter auf den Fluss, es war gerade ablaufendes Wasser, ein mit Sand beladenes Frachtschiff kämpfte sich gegen den Strom an, das Stanpfen der Motoren war deutlich zu hören, meine rechte Hand schwebte über der Tastatur, plötzlich zuckten zuerst der kleine Finger, dazu dann der Mittelfinger und ... sie tippten das ... Ö. So war`s.

Interviewer: Ö hat also so viel Bedeutung wie … 42?

Antwort: Nun könnte ich auch vermuten, dass das örgelnde Geräusch der Schiffsmotoren oder die Götter mir den Buchstaben einflüsterten und so eine motorische Aktion hervorriefen … vielleicht war es Odöm, der Gott der Wikinger, der für Krieg, für Weisheit, für Magie steht... wer weiß das schon.

Interviewer: Du machst Scherze ...

Antwort: Im Ernst, es war wirklich anstrengende Kopfarbeit. Wochenlanges Überlegen. Abwägen. Auflisten. Vergleichen. Testen. Nochmal testen. Vergleichen mit dem was ist und was war. Vorteile und Nachteile heraus kristallisieren. Dann praktisch umsetzen. Letztendlich war Ö der Favorit und ... ja, Ö lässt sich wirklich gut einsetzen … für das Leben, für die Menschen und für den Rest des Universums.

Interwiewer: Kann ich bestätigen, ich habe die neue Form des Ö-Genderns auch schon angewendet, funktioniert super, ohne Nachschlagewerk, ohne Search im Internet. Meine Kollegö sind begeistert. Nun nennen wir uns nicht mehr Redakteurinnen, Redakteure oder sonst wie verquer, sondern Redaktö. Einfach genial.

Ende des Interviews. Zurück in den Alltag.

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Die Sprache im Jahre 2050

Textauszug aus CHIP-SKLAVEN 2050

Alle Menschen sind seit 2045 verpflichtet, neben ihrer angestammten Sprache, das "Unics", ein Mix aus chinesisch, russisch, spanisch und englisch, zu erlernen und im öffentlichen Leben sowie bei allen geschäftlichen Aktionen anzuwenden. Durch die Einführung von "Unics" soll das "babylonische Zeitalter" der tausend Sprachen verschwinden, aber in erster Linie versprechen sich die Globalplayer einen gigantischen Produktions-, Dienstleistungs- und Absatzmarkt. Alle Bereiche, in denen die Sprache als verbindendes Element auftaucht, erfahren eine Umgestaltung. Jegliche Korrespondenz, Lehrmittel, Verträge, Verbraucherhinweise, Gebrauchsanleitungen, öffentliche Verkehrs- und Informationsflächen müssen neu formuliert und produziert werden. Eine unerschöpflich sprudelnde Geldquelle ist aufgetan. Nur im privaten Umgang ohne Vertragsverpflichtung ist die Pflege der National- und Muttersprache weiterhin erlaubt.


mehr erfahren:

Reform der Gendersprache

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Neuauflage "Tatort Mallorca"

"Wunde um Wunde"


Palma de Mallorca. In der Touristenhoch- burg S‘Arenal häufen sich Vergewaltigungen und Schändungen von Frauen und Mädchen. Mara, die Tochter des Star-Architekten Phillip Neumann wird überfallen. Auch die Kinder seiner Kollegen werden entführt und brutal missbraucht.

Eine Muslime hilft dennoch bei der Integra- tion von Zuwanderern - sie wird von einem unbegleiteten Jugendlichen erstochen, weil sie sich seinen Belästigungen widersetzte.

Richter verhängen lasche Strafen. Bei den Vätern der Opfer und in der Bevölkerung schäumt die Wut. Sie planen eine Bürger- wehr. Ein kriegserfahrener Einzelkämpfer soll helfen. Aber ist er für den privaten Rachefeldzug verantwortlich?

Zwei Ermittlerinnen verfolgen die Spuren, die der oder die Täter mit wohl überlegter Raffinesse legt, dabei sympathisiert eine der Polizistinnen durchaus mit der Selbstjustiz.

Blick ins Buch:

Tatort Mallorca: Wunde um Wunde






Zur Erinnerung:

"Pandemiekontrollrat" - Corona dient als Deckmantel


Die Rockefeller Foundation stellte 2020 den „Nationalen Aktionsplan zur Kontrolle von Covid-19“ vor.

Zitat aus publikumskonferenz.de:

"Der Plan – zu dem einige der renommiertesten Universitäten (Harvard, Yale, Johns Hopkins und andere) beigetragen haben – sieht ein echtes hierarchisches und militarisiertes Sozialmodell vor. Der „Pandemie-Kontrollrat"... würde sich aus „Führungskräften aus Wirtschaft, Regierung und Wissenschaft“ zusammensetzen (in der Reihenfolge ihrer Bedeutung aufgeführt, wobei nicht die Regierungsvertreter an erster Stelle stehen, sondern die Vertreter der Finanz- und Wirtschaftswissenschaften.

Wie in "Chip-Sklaven 2050" vorhergesagt, treten Regierungen hinten an.
Das Sagen haben Konzerne und Institute.

mehr erfahren:

Rockefeller Foundation Kontrollplan





Aktuell:

Impfen - pro und kontra

Die klassischen Hauptziele von Impfstoffen sind:

1.
Eine möglichst lang anhaltende Immunisierung gegen eine Infektionskrankheit

2.
Verhüten einer Weitergabe des Erregers


Fragen drängen sich auf:

Haben diese Ziele auch Gültigkeit für die seit über einem Jahr laufenden Impf-Kampagnen?

Können Immunisierung und Verhinderung einer Erreger-Weitergabe bei den kursierenden Virusvarianten garantiert werden?

Sind vollständig Geimpfte vor einer Infektion geschützt?

Und: Kann ein/e Geimpfte/r einen anderen Menschen trotzdem anstecken?

Antworten darauf findet Taco Palmer in sachlicher Form mit Informationen, die den meisten Menschen unbekannt sind.

mehr erfahren:

Impfung - pro und kontra




Die Zukunft kommt durch die Hintertür.

Die Corona-Epidemie liefert heute schon den Vorgeschmack auf das, was auf die Menschen zukommt.

Mein Social-Fiction-Roman "Chipsklaven 2050" ist aktueller denn je. Geplant als dystopische Story, ist sie in dieser Zeit, in der sich alles um Corona dreht, keine Zukunftsmusik mehr.
Ob es sich um Telemedizin oder um die marketingmäßige Verbreitung eines Virus' handelt ... die Bühne der "Oberen" wird real greifbar. Leider nur für den, der noch seines wachen Verstandes mächtig ist.

Pflicht zur Maske, Verbot von sozialen Kontakten, Einschränkung der Bewegungsfreiheit... das sind die erprobten Vorläufer einer globalen Überwachung.


"Denn selbst der Satan kann sich in eine Gestalt des Lichts verwandeln. So ist daran nichts Sonderliches, wenn auch seine Diener Kostüme der Wohltätigkeit tragen werden."


2. Korinther 11
Denn solche falsche Apostel und trügliche Arbeiter verstellen sich zu Christi Aposteln. Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich zum Engel des Lichtes. Darum ist es auch nicht ein Großes, wenn sich seine Diener verstellen als Prediger der Gerechtigkeit; welcher Ende sein wird nach ihren Werken.

Zur Klarstellung:
Im Alter von etwas über 18 Jahren habe ich mich aus der organisierten Religion verabschiedet. Ich sehe mich dem Pantheismus nahe.
Mein Credo: Das "Göttliche" lebt in jedem Wesen und ihn herum - was aber auch heißt, dass es nicht immer freundlich ist.



Zu anderen Zungen:

Norbert Häring, Wirtschaftsjournalist und Buchautor schreibt auf seiner Website:

Zitat (Veröffentlichung mit Genehmigung von Norbert Häring)
"Totale algorithmische Bevölkerungskontrolle. Wer in Wuhan keinen grünen Button auf seinem Überwachungs-Smartphone vorweisen kann, der signalisiert, dass man wahrscheinlich nicht infiziert ist, der kann sich höchstens zu Fuß bewegen und darf Restaurants und ähnliches nicht betreten. In Südkorea werden Aufnahmen von Überwachungskameras, Kreditkartendaten und GPS-Daten ausgewertet, um potentielle Virusträger zu identifizieren und zu verfolgen. Covid-19 ist wie ein Himmelsgeschenk für die Pläne des Weltwirtschaftsforums."

Zitatende

Die Dystopie und die fiktiven Szenen in meinem Roman "Chip-Sklaven 2050" stimmen mit den Prognosen von Norbert Häring überein. Der einzige Unterschied ist, dass ich bereits den Under-Skin-Chip als digitales Werkzeug der Finanz- und Wirtschaftskonzerne und der Regierungen prophezeihe.

In der Zeit von Ausgangsbeschränkungen, Demonstrationsverbot, Social-Distancing und Meinungsunterdrückung wird mir immer klarer, dass es keine 30 Jahre mehr dauern wird, bis wir die Horrorsituation haben.

Amazon zensiert meinen Roman.


Norbdert Häring kommentiert die Amazon-Zensur:

Buchautor Taco Palmer* vertreibt seinen 2018 erschienenen dystopischen Roman „Chip-Sklaven 2050“ als E-Book über Amazon. Er aktualisierte dort vor kurzem die Buchbeschreibung, indem er ihr ein Zitat aus meinem Blogbeitrag „Die totalitäre Horrorvision des Weltwirtschaftsforums wird wahr gemacht“ voranstellte.

Umgehend bekam er daraufhin eine E-Mail von Amazon (liegt mir vor), in der es – in meiner deutschen Übersetzung – heißt:

Ihr Buch entspricht nicht unseren Richtlinien. Deshalb bieten wir Ihr Buch nicht zum Kauf an. Wegen der schnell wechselnden Natur der Informationen betreffend das Covid-19-Virus, verweisen wir Kunden für Gesundheitsinformationen über das Virus auf offizielle Quellen. Bitte ziehen Sie in Betracht, Erwähnungen von Covid-19 aus diesem Buch zu streichen.

Kommentar bei Norbert Häring aansehen

E-Book "Chip-Sklaven" bei Amazon ansehen





Nach Blockierungen auf einigen Portalen ist mein Roman "PHALLUS-SCHLÄCHTER" nun wieder öffentlich!


Taco Palmer, Phallus-Schlächter - Sexualtäter, ihr werdet leiden

Der Roman polarisiert, das war mir klar.
Einige Stimmen dazu:


"Dieses Buch müsste verboten werden!"

oder

"Sie hätten das Buch besser nicht schreiben sollen."

oder

"So ein rechtsextremer Müll. An alle „Gutmenschen“: Ihr seid die Lösung und nicht das Problem."


aber auch

"Super geschriebenes Buch. Ich fand es sehr spannend zu lesen. Vieles ist sehr aktuell und realitätsnah."

und

"Aktuelles Thema, Handlung spannend erzählt, ich würde mir mehr davon wünschen, gerne wieder."

und

"Inzwischen habe ich auf meinem Reader auch wieder ca. 300 Krimis gespeichert und gelesen. Und Ihre Geschichten gehören zu den Guten."

und

"Die Handlung ist sehr spannend und greift aktuelle Ängste sehr gut auf. Leider ist der Schluss traurig, aber dafür ziehe ich noch keine Sterne ab und hätte gerne 5 gegeben."

und

"... sehr sehr realitätsnah, ich hoffe für uns und die neuen Mitbürger, dass es beim Roman bleibt...Gott mit uns, Amen."


Das sind einige Leser-Stimmen zu dem veröffentlichten E-Book "PHALLUS-SCHLÄCHTER". Sie zeigen, wie sehr die Story spaltet.

Ja, das Thema polarisiert, das war mir von Anfang an bewusst. 'Phallus-Schlächter' ist kein normaler Krimi, bei dem man an einem Wochenende mal eben einige Morde konsumiert und dann wieder zum Alltag übergeht. Der Stoff erfordert gesellschaftsinteressierte Leser.

Auf einigen Portalen wurde "Phallus-Schlächter" zensiert oder "aus technischen Gründen" blockiert. Gesellschaftskritik ist unerwünscht, besonders bei den gleichgeschalteten Medien.

Dennoch wurden in den ersten beiden Monaten bereits 6.618 Downloads verzeichnet. Erst im Dezember 2019 wurde nach langwierigen Querelen das E-Book wieder öffentlich. Seitdem ist das E-Book zunächst nur bei Amazon erhältlich und das Printbook wird im Vision-Verlag erscheinen. (s. rechte Spalte)

Macht Euch selbst ein Bild!

Erweiterte Leseprobe Phallus-Schlächter




Ab 4.4.2020!

"MIT KLIMA KOHLE MACHEN"

Ratgeber für junge Leute.
Wie Du als Klima-AktivistIn Geld verdienen kannst!


Dieser Ratgeber richtet sich an Menschen, die sich das Thema Klima und Zukunft auf den Leib geschrieben haben, aber mehr wollen, als nur Parolen verkünden oder im Strom der Demonstranten mitschwimmen, junge Persönlichkeiten also, die sich auch mit beruflichen Zukunftsplänen für einen klimafreundlichen Planeten einsetzen. Sie haben das Globale im Sinn, sehen sich dabei selber als wirkungsvolle/n Mitgestalter/in.

Ingmar Rentzhog, der Entdecker von Greta Thunberg meint, »Klimawandel und Geld verdienen schließen sich nicht aus«. Nach dieser Devise nahm der »Entdecker« in kurzer Zeit bereits 23 Millionen schwedische Kronen (ca. 2,2 Mio Euro) von mehr als 500 Investoren aus 16 Ländern ein. Mit den Urheber- und Copyrechten an den Greta-Bildern und -Filmen, zum Beispiel von der Atlantik-Segelfahrt oder Gretas Bahnfahrt (sitzend) und und ... erhöhen sich die Einnahmen kontinuierlich. Der Antrag der Marken-Anmeldung "fridays for future" soll dann auch in anderen Bereichen Gewinne ermöglichen. Dazu später mehr.

mehr erfahren auf der Buch-Website

Was bei den Großen läuft, kann auch bei Dir klappen!

Allerdings in etwas kleinerem Stil. An die Global-Player kommen wir nicht heran, aber Du kannst mit diesem Ratgeber es den "Großen" gleichtun, nur eben im Miniformat.
Das PR- und Marketing-Rezept ist bewährt und auch auf Deinen Erfolg anwendbar.

Mein Buch »Mit Klima Kohle machen« für Klima-AktivistInnen gibt Dir Anregungen, um Dich als »Spitzialist« zu profilieren und Anleitungen, um dann ein "Geschäft" anzukurbeln.

Spitzialist? Was ist das denn?

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Website Klima-life.de