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Pandemievertrag: Angriff auf die Menschenrechte und die Freiheit.


Die „WHO Weltgesundheitsorganisation“ soll alleinige Kompetenzen bekommen zur Ausrufung von Pandemien und den damit zusammenhängenden Maßnahmen.

Impfzwang, Lockdowns,Ausgangssperren, Kontaktverbote, Schul- und Geschäftsschließungen, Masken- und Testzwang, Quarantäne sind Maßnahmen, die von der WHO bestimmt werden können – über alle Grenzen und über die Nationalregierungen hinweg.

Die aktuell im Jahre 2024 bestehenden Pläne zielen darauf ab, die WHO als international agierende Supermacht zu manifestieren, die alle (vertragsgebundenen) Staaten dominiert, wobei deren Unterordnung nach Weisungen des WHO geschieht.

Der Teufel kommt auf leisen Sohlen.


Dystopie: Globale Gesundheitsdiktatur Das neue Ermächtigungsgesetz?

Die WHO soll ermächtigt werden ein „medizinisches Kriegsrecht“ ausrufen zu können, wozu ein globales Bioüberwachungssystem gehört, wie auch die Anordnung von Zwangsimpfungen, Medikamenteneinnahmen und alle der Weltgesundheit „dienenden“ Maßnahmen.

Sie tragen Kostüme der Wohltätigkeit.

Die düsteren, im schmucken Gewand gekleideten Pläne der WHO werden die Welt und das alltägliches Leben für immer verändern – sofern sich das unsägliche Vorhaben durchsetzt.

Die diktatorischen Kriegsregeln haben mit demokratischen Grundsätzen absolut nichts am Hut.

Was beinhaltet der Pandemievertrag:


- Eine dauerhafte Impfung aller Menschen inklusive Kindern.

- Anordnung von Impfungen wegen des Klimawandels.

- Ein „Klima-Gesundheitsnotstand“ kann jederzeit von der WHO bestimmt und ausgerufen werden.

- Neue Impfstoffzulassungen in nur 100 Tagen (die WHO ist von den Pharmakonzernen durchseucht bzw. wird von den Konzernen finanziert)

- Eine massenhafte Ausweitung klinischer Versuche an Menschen.

- Die komplette Digitalisierung und damit Überwachung der gesamten Menschheit. (siehe auch „Satans Diener“ - Buch von Take Janssen)

- Abschaffung der medizinischen Selbstbestimmung,

- Kriminalisierung von Impfkritikern und Andersdenkenden.



Mehr erfahren:

--> Pandemievertrag - Die Hintergründe

--> Ärztlicher Berufsverband Hippokratischer Eid





Bundestagswahl 2021

"Die Mastschweine wählten ihre Schlächter"


Es ist verrückt. Die Ergebnisse der Bundestagswahl '21 haben es wieder einmal deutlich gemacht: Die Wählermasse ist ein Mastschwein. Es brüllt noch nicht einmal auf dem Weg zur Schlachtbank. Was ist los mit den Deutschen? Hängt die Hälfte der in Deutschland Wohnenden als stummes, bemitleidenswertes Schwein über dem Span-Ferkelgrill?

Zum Kommentar:

Mastschweine wählten ihre Schlächter





Zwei Frauen fragen Bremer Senatorin


Interview mit Claudia Wandelt und Katrin Urban

Die Anfrage


Sehr geehrte Frau Senatorin Claudia Bernhard,

wir sind zwei Mütter von Jugendlichen, die vor einigen Tagen eine Einladung zur Schutzimpfung gegen das Coronavirus erhalten haben.

Sie schreiben darin, dass bisherige Erfahrungen und Studien gezeigt haben, dass der Impfstoff von 12- bis 15 jährigen gut vertragen wird und sehr wirksam ist.

Können Sie uns bitte die Quellen dieser Studien nennen und auf welche Erfahrungen Sie sich beziehen?

Das Paul-Ehrlich-Institut hat in seinem neuesten Sicherheitsbericht vom 30.6.2021 veröffentlicht, dass 10.000 Erwachsene unter sehr schweren Nebenwirkungen nach der Impfung litten, von denen über 1000 gestorben sind.

Sie schreiben selbst, dass für gesunde Kinder nur ein geringes Risiko besteht, schwer an Covid 19 zu erkranken.

Wir sind verunsichert. Warum sollten wir eine Impfung unserer Kinder in Erwägung ziehen?

Weiterhin fragen wir uns, wer dafür haftet, falls eine schwere Nebenwirkung auch bei unseren Kindern auftritt?

Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung!

Mit freundlichen Grüßen,

Claudia Wandelt und Katrin Urban



Dieses Schreiben gung an:
Von: Claudia Wandelt Gesendet: Mittwoch, 11. August 2021 21:11 An: Kolmykow, Julia (Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz) ; Kahl, Sylla (Gesundheit) ; Ehlers, Janne (Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz) Betreff: [EXTERN]-Fragen zur Coronaimpfung bei Kindern



Die Antwort



Sehr geehrte Frau Wandelt,

sehr geehrte Frau Urban,

die Ständige Impfkommission (STIKO) hat mittlerweile – wie vermutlich bekannt – ihre Empfehlung geändert und befürwortet nun grundsätzlich die Impfung von 12- bis 17-jährigen Kindern und Jugendlichen.

Kurzfristig wird sie dazu ein Epidemiologisches Bulletin veröffentlichen. Die ausführliche Stellungnahme der STIKO mit wissenschaftlicher Begründung wird dann öffentlich zugängig sein und kann von folgender Seite abgerufen werden:

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Impfempfehlung-Zusfassung.html;jsessionid=096ACD2C0D68C31ECB071EBE86D4AB95.internet091?nn=13490888

Im Anhang werden sich zahlreiche Studien als Quellenangabe finden.

Trotz der bisher eingeschränkten Impfempfehlung hat die STIKO auch in ihrer derzeit gültigen Empfehlung bekundet, dass die Impfstoffe für Kinder und Jugendliche sicher sind. Die Quellenangaben finden sich im Anhang, der unter folgendem Link einzusehen ist: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/23_21.pdf?__blob=publicationFile

In den USA und Kanada gelten seit ein paar Monaten Impfempfehlungen ab dem Alter von 12 Jahren. Mittlerweile sollen dort ca. 38 Mio. Kinder und Jugendliche geimpft worden sein. Zahlreiche Informationen, auch zur Sicherheit der Impfstoffe bei Kindern und Jugendlichen, finden sich auf den Seiten der amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC (www.cdc.gov).

Bei Rückfragen melden Sie sich gerne wieder.

Mit freundlichen Grüßen
Lisette Flessa
Freie Hansestadt Bremen
Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz
Pressestelle, Contrescarpe 72, 28195 Bremen, E-Mail: kommunikation-impfen@gesundheit.bremen.de, Internet: http://www.gesundheit.bremen.de, Folgen Sie uns auf twitter - Instagram - Facebook - YouTube