... Chip-Sklaven aktueller denn je ... Bargeld-Verbot ... Identitätschip bei Neugeborenen ... Organ-Makler ... Marketing-Stratgie einer Pandemie ...




Wer will den Mikro-Chip für Kinder?


Israels Premierminister Benjamin Netanjahu sprach sich öffentlich für die Idee aus, israelische Kinder mit “Sensoren” auszustatten. Er verwendete nicht den Begriff "Mikrochip". Sensoren klingt unverfänglicher, fast schon fürsorglich.

Auf einer Pressekonferenz im Mai 2020 sagte er:
“Ich habe mit unseren Technologiechefs gesprochen, um Maßnahmen zu finden, in denen Israel gut ist, wie zum Beispiel Sensoren. Zum Beispiel würde jeder Mensch, jedes Kind – ich will es zuerst bei Kindern haben – einen Sensor haben, der einen Alarm auslöst, wenn man sich zu nahe kommt, wie bei Autos”.

Sensoren für Kinder wie bei Autos!
Israel will es zuerst bei den Kindern haben!

Und der östereichische Kanzler Kurz ist von der Idee seines Kollegen bereits infiziert!



Kontrolle der Massenbevölkerung

Rabbiner Amnon Yitzhak, einer der populärsten sephardischen Rabbiner Israels, warf Netanjahu vor, er versuche, die Voraussetzungen für “Mikrochips und Sensoren zu schaffen, um die Bevölkerung zu kontrollieren und zu versklaven”.

“Das Ziel”, sagt Rabbi Yitzhak, “ist es, die zukünftigen Generationen auf Bill Gates Projekt vorzubereiten”.

Ein weiterer prominenter Rabbiner, Daniel Asor, sagte, dies sei der erste Schritt in Richtung eines Ausverkaufs Israels durch Netanjahu an eine globale Schattenregierung, was Christen die “Neue Weltordnung” nennen könnten.

Malzeichen des Tieres

Unter Christen und messianischen Juden ruft jede Rede von eingebetteten Mikrochips oder Sensoren Besorgnis über das gefürchtete “Malzeichen des Tieres” hervor. (siehe Offenbarung 16:2 und 19:20)

Und der erste Engel ging hin und goss seine Schale aus auf die Erde,
und es ward ein böses und arges Geschwür an den Menschen,
die das Malzeichen des Tieres hatten und die sein Bild anbeteten.

(Offenbarung 16,2)


CBN News: „Eine der Maßnahmen, die Netanjahu vorschlägt, besteht darin, ‚Sensoren‘ an der Bevölkerung anzubringen um zu verhindern, dass sich die Bürger einander zu nahe kommen – besonders Kinder, die an die Schule zurückkehren.“

Jerusalem Post: Laut Netanjahus Vorstellungen soll der digitale Sensor „bei jedem, jeder Person, jedem Kind sein. Ich möchte die Kinder zuerst, der Sensor würde Alarm schlagen, wenn man sich zu nahe kommt, wie jene in den Autos.“

Bill Gates und seine "Förderungs-Kultur"

"Korea Herald": Bill and Melinda Gates Foundation fördert mit 9,7 Millionen Dollar ein Programm des südkoreanischen Telekommunikationskonzerns KT zur "Erforschung von Lösungen, wie man auf eine Epidemie besser vorbereitet sein kann".

„Studie zur neuen Generation der Kontrolle für Vorbereitetsein auf Epidemien“, so heißt das Projekt. Es sollen innerhalb der nächsten drei Jahre mit Hilfe von künstlicher Intelligenz „Lösungen für Infektionskrankheiten“ entwickelt werden. Die „Lösung“ ist in „Business Korea“ zu lesen.

1. Entwicklung einer Anwendung, womit grippeähnliche Symptome in Smartphones eingegeben werden können. Gespeichert werden Grippesymptome und Körpertemperatur des Nutzers, die über einen am oder im Körper angebrachten Sensor gemessen werden.
2. Algorithmus vervollständigen, mit der Analyse einer Infektion des Benutzers. „Darüber hinaus wird KT Forschungen durchführen, um die Geschichte der Grippeausbreitung zu analysieren, indem die Bewegungsprofile der Bevölkerung, genomische Grippetestdaten und die Ausbreitung der Influenza auf Grundlage von Kommunikationsdaten analysiert werden.“

Was hier der Vorbeugung dienen soll, ist in Wahrheit ein Konzept zur lückenlosen Überwachung der Bevölkerung, davon konnte George Orwell nicht mal träumen ... (aber Taco Palmer schildert in seinem Fiction-Roman "Chip-Sklaven 2050" diese Horror-Szenarien ausführlich).

Gefährlicher als Corona ist die Pandemie "AS - Autoritärer Staat". Nach Impfstoffen gegen dieses Virus wird nicht geforscht und das Gegenmittel wird es wohl nie geben.

Was hilft:

Sich abwechslungsreich und mit "Abstand" informieren, losgelöst von "offiziellen" Berichten, von linientreuen Fernsehanstalten, von gleichgeschalteten Printmedien, von Hof-Virologen. Dieser Abstand kann unserer aller Gesundheit mehr dienen.


Leseprobe aus Chip-Sklaven 2050:

Die Würde des Menschen

Aufgrund des zunehmenden Verlustes der politischen Regierbarkeit, besonders der Mega-Ballungsräume, sehen sich die "Councils of Humanity" zu neuen globalen Konzepten genötigt. Sie verkünden pathetisch und überschwänglich ein "ehrenhaftes gesellschaftliches Verständnis zum Wohle der Menschheit".

Laut internationaler Verfassung ist die Würde des Menschen immer noch unantastbar, der Passus hat jedoch eine Erweiterung erfahren, wonach sich die Würde nunmehr an der "Entwicklung und dem Wohlergehen der Menschheit als Kollektiv" orientiert. Das Recht des Individuums wird zwar noch gepredigt, aber am Nutzen oder Schaden für die Gesellschaft als Ganzheit gemessen. So werden Menschen ohne ID-Chip als Gegner der "Kollektiv-Würde" gebrandmarkt. Der Chip wird als das zentrale Instrument zum Erreichen des sozialen und wirtschaftlichen Wohlstands gepriesen.

Identitäts-Chip

Immerhin ist für die Implementierungpflicht eines ID-Chips noch eine Übergangszeit bis 2060 vorgesehen. Bürgerinnen und Bürger ohne Subkutan-Chip verfügen jedoch nach den Statuten über keine ausreichende Identität und werden grundsätzlich des Terrors und des Unterwanderns sowie des Widerstandes gegen das Allgemeinwohl verdächtigt.

Der Zwang zur totalen Offenlegung der Identität und der Kontrolle per ID-Chip führt zwangsläufig zu illegalen Auswüchsen, wie Datendiebstahl und Datenhandel und damit zu äußerst gefährlichen und kriminellen Handlungen. Bei Überfällen werden den Menschen die Chips aus dem Körper geschnitten, meist werden sie dabei grobschlächtig verstümmelt.

Untergrundaktive Gruppierungen sind technisch und organisatorisch bestens aufgestellt, so gut wie die Organisationen der Councils. Die Kriminalität ist der so genannten Law-and-Order-Liga, die im Grunde kein Deut besser ist, oft einen Schritt voraus.

Fingerscans sind noch up to date. Zwar analysieren Scanner den Sauerstoffgehalt des Blutes und die Blutwerte, sie erkennen, ob Finger künstlich hergestellt oder ob eine abgetrennte Fingerkuppe, zum Beispiel aufgrund eines Raubes oder durch Tod bereits abgestorben ist, doch kriminelle Gruppen hantieren mit Geräten, die Blutwerte simulieren. Ein gravierender Nachteil von Fingerscans jedoch ist die körperliche und örtlich übereinstimmende Anwesenheit von Fingerträger und Scanner. Deshalb soll das umständliche System durch den komfortableren Chip ersetzt werden. Der große Vorteil des ID-Chips liegt in seiner Korrespondenz mit fernen ortsunabhängigen Impulsgebern oder übergeordneten Satelliten.

Kontrolle und Manipulation sind die Ziele. Das Medizin-Business, die Pharmaindustrie, die Produktionsabläufe, die Logistik, die Energie- und Rohstoffgewinnung sind Einsatzfelder der Überwachungs- und Registrier-Technologie … nichts soll im Verborgenen bleiben, bis in die Privat- und Intimssphäre dringen die Datenspürhunde.

Während die Globalplayer die Sicherung ihrer Billionengeschäfte mit List und Tücke verfolgen, wird die Chip-Technologie in der Öffentlichkeit als die größte menschenfreundliche Errungenschaft aller Zeiten propagiert. Der hochgelobte Chip soll den Segen engelsgleich bringen.

Doch dieser Engel hat den kalten Blick.

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"Bei den Kindern
ist es am leichtesten,
sie zu manipulieren. Manche Eltern werden sogar stolz sein, dass ihr Kleines mit einem "Sicherheitschip" ausgestattet ist.
Auch über ihre Spielzeuge lässt sehr gut das soziale Spielverhalten ausspionieren.