“Die Eliten sind nicht das Problem, das Volk ist das Problem."
Das sagte einst Joachim Gauck - Vom 18. März 2012 bis zum 18. März 2017 der elfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Zu DDR-Zeiten war Gauck evangelisch-lutherischer Pastor und Kirchenfunktionär.
Schön, weil das Volk das Problem ist - es versteht eben auch nicht, was Politik ist -, muss man ihm die Inhalte klarmachen oder einhämmern. Eigenes Denken der Bürgerinnen und Bürger wird nicht vorausgesetzt bzw. ist nicht erwünscht. Dabei ist natürlich zu unterscheiden, woher die Belehrungen kommen: entweder von "offizieller" Seite (das sind die richtigen) oder von "nicht offizieller" Seite (das sind die Fakenews, wozu auch so genannte Verschwörungstheorien gehören).
Als Joachim Gauck noch Bundespräsident war, gab er der ARD ein Interview aus Anlass seiner Entscheidung, keine zweite Amtszeit als Bundespräsident mehr anzugehen. In diesem Interview erklärte er: „Die Eliten sind gar nicht das Problem, die Bevölkerungen sind im Moment das Problem.“
Dieses Video ist bei der ARD unter "Störung" zu finden - eine wahrlich passende Definition ...
In dem aufgepeischten Corona-Wahn will die Kanzlerin " das Volk durch unterschiedliche Meinungen nicht verunsichern" und lässt deshalb nur offizielle Meldungen als richtig zu. Doch die ARD gehört zur "Elite" der offiziellen Botschaftenverbreiter. Was ist da schief gelaufen? Wahrscheinlich hatte Gauck zu viel ausgeplaudert ...
Das Bundespresseamt und diverse Ministerien gehören seit Jahren zu den Kunden der Agentur Scholz & Friends, was die Agentur auf das Level der Elite hebt: Im Jahr 2016 sorgte ein leitender Mitarbeiter von Scholz & Friends für Aufsehen, als er versuchte, vermeintlich „rechte“ Webseiten wie die „Achse des Guten“ durch Denunziation bei Anzeigenkunden wirtschaftlich zu ruinieren.
Siehe dazu:
www.achgut.com/artikel/dossier_denunzianten-gate
Chronologie des Skandals
Folgender Kommentar ist der Website von "www.achgut.com" entnommen und ich kann das dick unterstreichen:
Zitat: "Im Elfenbeinturm der Großagentur hat man bisher nicht mitbekommen, dass das kritische Bürgertum es leid ist, permanent als rechte Gefahr tituliert zu werden. Und es ist sicherlich nicht gewillt, sich von Angestellten einer Werbe-Agentur vorschreiben zu lassen, was es zu denken hat." Zitatende.
Für die Kampagne #WirBleibenZuhause zur Beeinflussung der Masse hat das Bundesministerium für Gesundheit die PR-Agentur beauftragt. Dafür stellt das Ministerium einen Werbeetat von 22 Millionen Euro (vorerst) zur Verfügung.
