... Chip-Sklaven aktueller denn je ... Bargeld-Verbot ... Identitätschip bei Neugeborenen ... Organ-Makler ... Marketing-Stratgie einer Pandemie ...




Inspiriert "Chip-Sklaven 2050" auch andere Autoren?


Rubikon ist das Magazin für die kritische Masse. Es berichtet über das, was in den Massenmedien nicht zu finden ist. Am Samstag, 16. Mai 2020, 15:56 Uhr, wird auf
https://www.rubikon.news/artikel/das-deja-vu-erlebnis
ein Artikel von Elias Davidssson veröffentlicht. Der Autor nimmt in einem Satz die Begriffe "Abschaffung des Bargelds" und "Identitätschip bei der Geburt" auf.

Zitat: "Es gibt heute weltweit kaum Freiräume, wo Menschen ihr Leben ohne Überwachung gestalten können. Zwei Maßnahmen fehlen noch, um die digitale Diktatur zu vervollkommnen: die Abschaffung des Bargelds und die Zwangsimplantierung von Identitätschips bei der Geburt." Zitatende


Allerdings lässt Elias Davidsson die Aussage im Raume stehen, er geht darauf nicht näher ein. Genau diese Themen habe ich bereits 2018/2019 ausführlicher behandelt. In meinem Buch "Chip-Skalven 2050"in beschreibe ich, welches Szenario die Menschheit erwartet.



Leseprobe:

Bargeld adé


Losgetreten wurde die Diskussion bereits um das Jahr 2000. Kriminalität, Geldwäsche, Terrorismus, Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung ... das waren präsentable Themen, die endlich den bargeldlosen Zahlungsverkehr forderten. Ein zusätzliches Argument lieferte der sonst sehr pragmatisch eingestellte Handel selber, indem er das Bargeldhandling nun als eine kostenintensive Belastung reklamierte.

Es liegt auf der Hand, dass Regierungen den uneingeschränkten elektronischen Zahlungsweg unterstützen, so doch jede einzelne Geldbewegung nachvollzogen und überprüft werden kann. In mehreren Ländern war das Transfervolumen von physischem Geld bereits limitiert. Bargeld lacht nicht mehr.

Großangelegte Kampagnen hämmern den Menschen ein, dass Geldscheine und Münzen nicht nur altmodisch, sondern auch unpraktisch und sogar gefährlich seien. Vertraglich gebundene Wissenschaftsteams bestätigen, dass mit den "Blüten" auch Krankheitserreger übertragen würden.

Hinter den Pseudoargumenten für ein Bargeldverbot lässt sich das Bestreben nach schrankenlosem Ausspähen gut verstecken. Unangetastet bleibt auch die Tatsache, dass die Finanzindustrie und damit die Globalplayer Riesenumsätze wittern, denn sie verdienen an jeder virtuellen Transaktion.

Eine Weltwährung


Die vier Weltmächte einigen sich auf die Einführung von nur einer Währung, die ausschließlich in virtueller Form besteht. Physische Zahlungsmittel sind vom Tisch. Das virtuelle Zahlungsmittel bekommt den Namen "Viron". Ein Viron entspricht etwa dem Wert eines US-Dollars zum Zeitpunkt der Weltwährungsreform im Jahr 2030.

Tauschbörsen gewinnen viel Zuspruch und sprießen allerorts aus dem Boden. Nur sie bieten noch eine geringe Chance, den in allen Phasen total registrierten, kontrollierten und verchipten Handel teilweise zu umgehen. Doch auch die Tauschwege sind selbstverständlich gesetzlich geregelt und die Menschen gehen immer ein Risiko ein, wenn Güter und Dienstleistungen eine bestimmte Größenordnung erreichen.

Außerdem berichtet der Protagonist Bob von dem noch nicht öffentlichen

"Reglement zur Zeugung von Erdennachwuchs
durch Fremdbefruchtung"


Leseprobe:

Brenda geht auf den letzten Teil der Frage mit dem Roboter nicht ein. "Bobi, du kennst meine Wünsche, ja, irgendwann möchte ich Kinder."
"Wir tragen eine große Verantwortung für unsere künftige Generation. Nachwuchs ist natürlich unverzichtbar, doch ich frage mich, welchen elterlichen Einfluss wir noch geltend machen können, wenn Kinder sofort nach der Geburt verchipt werden und von Kindesbeinen an für die meiste Zeit des Tages in Kitas abgeliefert werden, es sind dann nicht mehr deine, unsere Kinder, es sind die der Councils, Sklaven der Councils! Willst du das wirklich?"
Brenda übergeht auf die Frage. "Dann lass ich mich befruchten!"
"So wie deine Freundin? Weißt du, Menschen, wie deine Freundin sind schon der Virus, andere Viren sind gar nicht mehr erforderlich und sie hat dich angesteckt, du bist schon infiziert. Ist die denn total geblendet? Will sie nicht wahrhaben, dass sie mit der Fremdbefruchtung ihren erzieherischen Anspruch auf ihr Kind abgegeben hat? Der androide Roboter ist Miterzeuger und gleichzeitig Eigentum der Klinik, die damit Rechte am Kind besitzt. Eigentlich leicht nachvollziehbar."
Brenda schaut ihn ungläubig an.
"Meine Liebe, schon bald wird es ein Zeugungsgesetz geben …. warte, warte bitte, ich lese dir das vor, es ist noch nicht öffentlich freigegeben, ich habe es von … egal, es ist besser, du weißt es nicht, wer es mir gesteckt hat."
Bob öffnet sein Holo-Book und beginnt, das 'Reglement zur Zeugung von Erdennachwuchs durch Fremdbefruchtung' vorzulesen.
"Dieses Reglement gestattet weiblichen Bewohnern der Erde und seiner Trabanten jeglicher Nation, unabhängig und frei von deren gesellschaftlichem Status und partnerschaftlichem Verhältnis, Nachkommen auf anderem Wege als durch die dem natürlichen Menschen angeborene geschlechtliche Vereinigungsmethode zu gebären. Dieser Weg kann die künstliche Befruchtung unter Hinzuziehung von fachlicher Hilfe durch Zeugungskliniken und Sperma- und Gen-Banken sein. Der auf dem künstlichen Wege erzeugte und geborene Erdennachwuchs geht in das geistige und körperliche Eigentum der Patentinhaber des Zeugungs- und Geburtssystems oder deren Anbieter über."
Bob gibt seinen Senf dazu. "Wer der Anbieter ist, ist klar: damit sind die Councils of Humanity gemeint, die in allen Bereichen rumfingern." Bob muss dies erklären, da er Brendas hochgezogenen Augenbrauen bemerkt. "Das ist aber noch längst nicht alles! Hör' bitte genau zu: Alle Rechte an den Genen und deren Zusammensetzung gelten für die Dauer von 450 Jahren – auch wenn sie von der Empfängerin aus dem Angebot, zum Beispiel aus Katalogen der Zeugungsklinik oder auf Empfehlung der Human Councils, eigenständig kombiniert und käuflich erworben wurden. Geltung haben die PatenteRollen Nummer … und so weiter …" Bob macht eine Pause, um die Aussage auf Brenda wirken zu lassen.
Er liest weiter vor. "Das hier ist ein besonders appetitliches Angebot: Der künstlich erzeugte Erdenbewohner erhält kostenfrei einen Brain-Chip der Class A und erwirbt mit diesem die Mitgliedschaft der Elite-People-Group, außerdem erhält er ein lebenslanges Recht auf Unterstützung in allen gesellschaftlichen … blablabla … wie verlockend das alles klingt! Das heißt nichts weiter, als dass der neue Erdenbewohner in den Besitz der Councils übergeht und ein Teil des Sklavenvolkes wird, zwar kann er mit Unterstützung rechnen, aber diese wohlmeinende Unterstützung ist die totale Steuerung seines Lebens. Die züchten sich damit eine eigene Armee von Chip-Menschen heran! Und was ich dir vorgelesen habe, ist nur ein Rohentwurf eines Gesetzes; schon hier ist zu erkennen, dass es die folgenden Generationen nicht mehr aus der eisernen Umklammerung lässt."
Seine Partnerin hat still zugehört. Nach Lachen ist ihr nicht mehr zumute.
"Bei der künstlichen Befruchtung stammen die männlichen Spermien natürlich aus 'kontrolliertem, geprüftem und manipuliertem Anbau' der Council-Schmieden. Das Klonen von Wesen ist von diesem Reglement ausgeschlossen, weil sie sowieso direkte Produkte der Klonindustrie, also Unternehmenseigentum sind." Brenda erkennt offenbar, trotz ihrer Chip-Euphorie, dass es noch andere Perspektiven gibt. "Aber dann bleibt uns doch nur, dass wir es selber ..."
"Ja, so wie Gott, wer immer das sein mag, es vorgesehen hat. Wenn es einen gibt, dann muss er etwas gegen die Slavenhändler tun und wenn er nicht erkennt, was da abläuft, dann ist er schwächer als die, die sich zur Gottheit erhoben haben oder … es gibt gar keinen Allmächtigen."
"Bob, lästere nicht über Gott. Ich liebe dich und zu unserem Glück gehört eine Familie, dazu gehören liebe, süße Kinder."
"Vor ein paar Zeiteinheiten hattest du noch den Wunsch, mit einem Androiden rumzumachen, die Spermien von ihm womöglich noch lustvoll zu empfangen, mit dem Wissen, dass die aus der Spermabank kommen und vollgepumpt sind mit künstlichen Genen, ein Mix aus … ach, was weiß ich ..." Bob gerät in Rage. Er muss sich eingestehen, dass seine Ambitionen zur Kontrolle des Geistes in manchen leider Situationen verpuffen. 'Werde wie Wasser.' Seine Selbstsuggestion hilft, sofort ändert sich sein Verhalten von an hartem Fels sich brechender Brandung in weiche, sich seicht an den Strand tastende Wellen.
"Kinder... ist das komisch-kindisch. Komm, meine Liebe, machen wir ein Kind. Sofort."
Bob umgreift Brendas Hüften, er hat Lust auf ihren weichen, warmen Körper, den sie ihm entgegen drängt, beide genießen das Aneinanderschmiegen und mit ihren Küssen verschmelzen sie ineinander, bis sie sich auf das samtene Chaiselonge niederlassen. Brenda übernimmt nun die dominierende Rolle und drückt Bobs Hände über seinem Kopf fest auf das Polster, mit der Absicht, ihn noch mehr zu reizen. Ihr nunmehr nackter Körper entzückt nicht nur Bob. Auch die Nude-Erkennungs-Software fühlt sich eingeladen. Aus der Picwall schießt eine App hervor.
"Attention! Sie sind nicht berechtigt, mit diesem Akt ein Kind zu zeugen. Treffen Sie Sicherheitsvorkehrungen! Sie haben drei Zeiteinheiten, um 'Save' zu bestätigen."
Sie hatten versäumt, dem Klimafach die gechipten Kondome zu entnehmen, denn diese korrespondieren mit den Kontroll-Sensoren für Nacktheit und Erregung in bestimmten Positionen. Beide lachen und Bob kann sich's nicht verkneifen: "Aha, wir waren also schon beim Akt … das habe ich gar nicht mitgekriegt."
"Komm, wir gehen ins Schlafgemach, mein unwissender Adler."
Brenda springt auf, Bob ebenso, sie umarmt ihn von hinten und bugsiert ihn in den sensorfreien Schlafraum.

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Kinderfeindliche Politiker

Israels Ministerpräsident Netanjahu und Österreichs Kanzler Kurz reden davon, die Kinder erstmals mit "Sensoren auszustatten", um den Abstand zu anderen Menschen zu kontrollieren. Zu den Mikrochips im Kinderhirn ist es dann nicht mehr weit. Wir dürfen die Vereinnahmung unserer Kinder nicht zulassen!


Israels Ministerpräsident Netanjahu und Österreichs Kanzler Kurz reden davon, die Kinder erstmal mit "Sensoren" auszustatten, um den Abstand zu anderen Menschen zu kontrollieren.
Zu den Mikrochips ist es dann nicht mehr weit. Lasst die Vereinnahmung unserer Kinder nicht zu!