Welche Vorteile hat die Impfung gegen Covid-19?

1.
Neben dem Schutz vor einem schweren COVID-19-Krankheitsverlauf bietet die Corona-Schutzimpfung einen weiteren Vorteil: Auf Basis der bisher vorliegenden Daten ist anzunehmen, dass die Virusausscheidung bei Personen, die vollständig geimpft sind und sich danach mit dem Coronavirus infizieren, stark reduziert ist.

Was spricht gegen die Covid-Impfung:


1.
Die jetzigen "Impfstoffe" haben nur eine "bedingte" Zulassung mit der Auflage, dass verlässliche Daten in zwei bis drei Jahren der Erprobung von den Impfstoffherstellern nachgeliefert werden.

2.
Auch eine Impfung bietet keinen hundertprozentigen Schutz vor einer Weitergabe des Virus, dies hat sich bereits in der Ausbreitung der Delta-Variante in einigen Ländern gezeigt.

3.
Bei der Impfung von Astrazeneca gehen selbst offizielle Stellen wie die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) inzwischen davon aus, dass die Impfung in einigen Fällen gefährliche, teils tödliche Hirnvenen-Thrombosen auslösen kann.

4.
Zwei Impfungen im zeitlichen Abstand sollen es sein. Es müssen aber zwei verschiedene Produkte gespritzt werden. Ein Trick? Wenn zwei verschiedene Mittel gespritzt werden, wird es für den Geschädigten fast unmöglich, den wahren Täter zu identifizieren. Hat der erste Impfstoff den Schaden verursacht oder war es der zweite?

5.
Schädliche Erreger werden in geringer Konzentration in den Körper eingebracht, in der Hoffnung, dass der Organismus eine Abwehr, eine Resistenz entwickelt.

6.
Neben dem modifizierten Impfstoff werden immer giftige Adjuvantien mitgespritzt, die biologisch inkompatibel, also nicht abbaubare Substanzen sind. Ohne diese Giftstoffe gibt es offenbar keine Immunreaktionen, was selbst die Impfstoffhersteller sagen, die die Giftstoffe allerdings als "Hilfstoffe" bezeichnen.

7.
Impfstoffe müssen immer wieder an die neu auftretenden Virus-Varianten angeglichen werden, was bedeutet, dass auch immer neu geimpft werden muss.

Ein Wettlauf beginnt. Das Virus verändert sich ständig und der menschliche Körper müsste mit seiner Immunreaktion nachkommen. Neue Impfstoffe müssen produziert werden. Weitere Impfungen folgen.

Die Viren mutieren und verbreiten sich - ohne Labore. Der "geneigte" Mensch ist dagegen der Pharmaindustrie, dann den Regierungen, die "passende" Gesetze erlassen, er ist den geförderten Virologen und Wissenschaftlern, den "offiziellen" Medien und wie selbstversändlich den Impfmitteln ausgeliefert.

Ein Rattenschwanz ohne Ende - mit Austesten der Grenzen einer Leidensfähigkeit des Volkes, mit der Machtausübung auf niederem Instinkniveau (Politiker_innen sind eben auch nur Menschen) und mit einer ewig sprudelnden Geldquelle für die Pharmaimdustrie.

8.
Die langfristigen Nebenwirkungen sind unbekannt.

9.
Die europäische Zulassungsbehörde wird zu 90 % von der Pharmaindustrie finanziert.

Anmerkung:
Wer glaubt, dass diese "finanzielle Hilfestellung" uneigennützig ist, lebt auf einem anderen Stern. Ein Vorstandsmitglied eines großen Pharmakonzerns sprach es deutlich genug aus: Als CEO ist er nicht für irgendeine Moral zuständig, sondern dafür, den Shareholders Rendite zu verschaffen.


Gab es jemals erfolgreiche Impfstoffe?


Von Impfbefürwortern wird das Beispiel der Masernimpfung gerne angeführt. Es ist tatsächlich ein Thema zum Nachdenken.

Beispiel Masern


1963 wurde der Masernimpfstoff in den USA lizensiert. Als die Massenimpfung Ende der 60er Jahre begann, also etwa fünf Jahre später, war die Mortalitätsrate fast bei Null. OHNE Impfung!

USA: Der Rückgang der Sterblichkeit an Masern in den Jahren 1900 bis 1963 lag um 98,5 % - VOR der Lizensierung, also OHNE Impfung.

Deutschland: Rückgang der Masern-Mortalität in den 1905 bis 1972 um 99,6 % - VOR der Impfeinführung.

Im Jahre 2001 gab es in Deutschland 6.138 Masernerkrankungen. Im Jahre 2004 waren es 124. In 2019 waren es 514. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung von 80.000.000 waren im Jahr 2019 0,00006425 % erkrankt, im Jahr 2004 waren es 0,00001606 %.

Trotzdem wurde 2020 die Masern-Impfpflicht eingeführt!

Beispiel Tuberkulose


Obwohl es bis heute keinen wirksamen Impfstoff gibt, spielt die Krankheit keine bedeutende Rolle mehr, zumindest in den Industrieländern.

Beispiel Polio


Eine, auch zeitllich nahezu übereinstimmende Kurve, zeigte den Konsum von Icecream in Korrelation zu den Polioerkrankungen in den USA auf. Was war der Zusammenhang? Manche sahen zunächst den hohen Zuckergehalt in der Icecream als Verursacher für die Polioerkrankungen. Doch dann ging einigen Forschern ein Licht auf: die Zuckergewinnung hatte mit der Pflanzenwirtschaft zu tun. Zucker wird aus Pflanzen gewonnen und besteht hauptsächlich aus Saccharose*.

Hauptquellen waren Zuckerrohr und Zuckerrüben, die mit Pestiziden "bewirtschaftet" wurden. Und dieser Zucker wurde in der Icecream - wie auch in anderen Lebensmitteln - verwendet.

Mit dem Verbot von Pestiziden verschwand die Polio allmählich.


Der Zusammenhang mit den Pestiziden durfte aber nicht erkennbar sein. So war es ein Trick der Chemieindustrie, einen Erreger für die Lähmung zu erfinden und gleichzeitig von der Giftigkeit des DDT (Dichlordiphenyltriclorethan) abzulenken.

Anmerkung:
Viren leben seit ewigen Zeiten mit und in Menschen. Auch das so genannte Poliovirus gibt es seit Millionen von Jahren und lebt im menschlichen Darm - ohne eine Lähmung des Menschen zu verursachen.



* Saccharose wird umgangssprachlich auch als Haushaltszucker bezeichnet. Saccharose gehört zu den Zuckerarten in der Chemie und ist aus zwei verschiedenen Zuckern aufgebaut. Nämlich aus einem Glucosemolekül, das mit einem Fructosemolekül verknüpft ist.

Fazit


- Impfungen haben seit Jahrhunderten keine einzige Krankheit zum Verschwinden gebracht

- Bei Covid19 wird nur von "Verhinderung eines schweren Erkrankungsverlaufes" geredet

- Die Verhinderung einer Infektion und auch die Verhinderung der Weitergabe ist nicht garantiert

- Ein Virus, das über ein Jahr grassiert, hätte längst eine sog. Herdenimmunität bewirkt

- Der beste Schutz ist die auf natürliche Weise erworbene Immuniät



Noch ein paar Worte zum PCR-Test

Der PCR-Test kann keine Infektion anzeigen, sondern "liest" nur DNA-Schnipsel, welche nichts über Erkrankung und Infektiösität aussagen.

Eine hohe Virenbelastung - also die Voraussetzung für eine Erkrankung und die Übertragbarkeit von Erregern - sollte sich bei 15 bis 20 Verdopplungsdurchläufen (= CT-Rate) zeigen. Das sagen Wissenschaftler!

In Deutschland liegt die Sensitivität des Tests bei bis zu 47 Durchläufen, wobei die Labore ihre CT-Rate aber nicht angeben müssen.

Ab einer CT-Rate 35 liegt die Fehlerquote bei bis zu 97%.